Ob Krüllarbeiten im Alpenraum, Papier roule in Frankreich oder Quilling in England und Amerika – Alle bezeichnen die gleiche Technik. Zwischen 3 bis 10 mm breite Papierstreifen, oftmals mit einer Goldkante versehen, werden hochkant zu verschiedenen Ornamenten, Blumen, Blüten und Arabesken gerollt und geklebt.
Diese Teile dienten früher zur Verzierung von Reliquien. Es handelte sich dabei also um eine tradtionelle Klosterarbeit. Heute werden daraus ganze Bilder gemacht oder auch zum Dekorieren von Grußkarten, Bildern, Schachteln, Eiern und vielem mehr verwendet.
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